Weza, der alle afghanischen Soldaten im Norden des Landes befehligt, zeigte sich zudem betroffen von dem Vorfall, betonte aber, dass es sich um einen Einzelfall handele. Bei dem Anschlag am vergangenen Freitag waren sechs Bundeswehrsoldaten zum Teil schwer verletzt worden, drei weitere Soldaten sind an ihren Verletzungen gestorben. Die Trauerfeier für die Opfer fand am Montag im zentralen Bundeswehrstützpunkt in Masar-i-Scharif statt.
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