
Gerhard Schröder
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Nur wenige Wochen nach dem Kanzler-Aus fing er beim Gas-Pipeline-Projekt Nord Stream an, das mehrheitlich dem russischen Energie-Riesen Gazprom gehört. Auch zum russischen Präsidenten Wladimir Putin pflegte er weiterhin Kontakte. Über Schröder sei es möglich gewesen, so heißt es laut BamS aus Washington, einen Zugang in die sonst sehr verschlossene Welt rund um Putin zu bekommen. Welche Erkenntnisse dabei gewonnen wurden, bleibt unklar.
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