"Herr Schramm steht nicht auf dem Zettel." Zugleich wurde aus dem Parteivorstand Kritik am ehemaligen Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine laut, der Sympathien für den Kabarettisten bekundet hatte. Es sei vereinbart worden, die Entscheidung am Donnerstag zu fällen und bis zu dahin zu schweigen, so ein Vorstandsmitglied. Man hoffe, "dass sich ab morgen auch Oskar Lafontaine daran hält". Dieser sei Medienprofi genug, um zu wissen, wie seine jüngsten Äußerungen interpretiert würden.
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