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Facebook müsse europaweit durch restriktive Grundeinstellungen sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche nicht irrtümlich eine private Veranstaltung für Millionen Nutzer öffentlich machen. Aigner wertete es als "großen Erfolg für den Verbraucherschutz", dass Facebook unter massivem Druck auch ihres Ministeriums bei der Nutzung des Gesichtserkennungsdienstes eingelenkt hat. Sie werde "nicht locker lassen und weitere Verbesserung beim Datenschutz einfordern", betonte Aigner. Dazu gebe es intensive Verhandlungen mit dem Konzern und der EU-Kommission.
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